Jakob Michael Sperker

Von der Berufung zum Beruf

Bereits seit meinem achtzehnten Lebensjahr liegt meine Leidenschaft und Passion im Training. Das Vermitteln von Fähig- und Fertigkeiten hat mir seitdem Spaß und Freude bereitet, so ist es nicht weiter verwunderlich, dass ich letztendlich diese Berufung zum Beruf gemacht habe. Heute kann ich auf mehr als zehn Jahre professionellem „Trainerdasein“ zurückblicken und im Laufe der Zeit habe ich mich auf die Themenbereiche Kommunikation und Präsentation spezialisiert. Diese beiden Bereiche stellen inzwischen meine Kern­kompetenz im Training dar. Durch eine glückliche Fügung konnte ich meine Trainingszeit ich in den letzten sieben Jahren exklusiv diesen großartigen Bereichen widmen und hunderte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern in ihrem Entwicklungsprozess begleiten. Neben dem Training zählten auch das Coaching und die Beratung zu meinen Tätigkeiten und ergänzten die tägliche Präsenz im Trainingsraum. In der Mischung aus Gruppen- und Einzelarbeit liegt für mich die optimale Balance.

Informationstechnologie (IT) und Training

Auch wenn ich meine Kernbereiche gefunden habe so liegen meine Wurzeln im IT-Bereich. Es gibt den Moment in welchen man von einer Tätigkeit so fasziniert, inspiriert und gefesselt ist das man für sich weiß - „das ist es, dass möchte ich in Zukunft machen“. Ich hatte diesen Moment im Alter von 17 Jahren bei meinem ersten professionellen Microsoft Zertifizierungs-Training, ab diesen Zeitpunkt habe ich meine Bildungswege und Tätigkeiten auf den Bereich Training und Coaching ausgerichtet. Der IT-Trainings­bereich war ein präg­ender für mich und ich habe mir auch von dort viel für meine Trainerlaufbahn mitgenommen. Im IT-Training wird ein hoher Anspruch an die Trainerin und den Trainer gestellt. Es gilt unter anderem komplexe Sachverhalte auf eine verständliche und nachvoll­ziehbare Ebene herunterzubrechen und dabei eine gelungene Balance aus Theorie und Praxis zu erreichen, ohne den äußerst eng bemessenen Zeithorizont aus den Augen zu verlieren.

Wissenstransfer als oberstes Ziel

Die Teilnehmerin und der Teilnehmer müssen nach dem Training in der Lage sein das erlernte Wissen unmittelbar anzuwenden sowohl bei der anschließenden Zertifizierungs­prüfung wie auch in der Praxis selbst. Durch Gruppenfeedback, Praxisaufgaben und Prüfungs­ergebnissen ist eine ständige Evaluation des tatsächlichen Wissentransfers gewährleistet. Unterlagen, Aufgaben, Übungsequipment und Trainingsinhalte müssen perfekt aufeinander abgestimmt und am aktuellsten Stand sein um das hochgesteckte Trainingsziel erreichen zu können. Ständige Fort- und Weiterbildung sowie fachübergreifendes Wissen wird von den Trainerinnen und Trainern als selbstverständlich vorausgesetzt und durch verpflichtende Rezertifizierungs­programme überprüft und sichergestellt. Alle aufgezählten Elemente sind im IT-Trainings­bereich ein fixer Bestandteil des Trainingsprozesses. Leider trifft das nicht zwingendermaßen auf Trainings in anderen Bereichen zu insbesondere den sogenannten „Soft-Skill“-Bereichen zu welchen Kommunikation, Präsentation, Führung, etc… zählen. Ich habe es mir von Anfang an zur Aufgabe gemacht die bewährten und sinnvollen Elemente aus dem IT-Training auch in diesen Bereichen mit Erfolg anzuwenden und somit einen hohen Qualitätsstandard im Trainingsprozess erreicht.

Training am Puls der Zeit

Mein Ziel ist es meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern das bestmögliche Training zu bieten. Aus diesem Grund strebe ich durch den Einsatz neuer Medien und Technologien, welche die IT und das Internet heute ermöglichen, den Trainingsprozess kontinuierlich zu verfeinern, zu verbessert und zu ergänzen.

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Kurzgefasst: